Solidarität mit Kalle Gerigk

Der Kreisverband DIE LINKE. Köln und die Fraktion DIE LINKE. im Rat der Stadt Köln sind über die heutige Presseberichterstattung zum Arbeitsverhältnis unseres Kandidaten Kalle Gerigk verwundert und verärgert.

Es darf nicht sein, dass soziales und politisches Engagement eines Mitarbeiters der Stadt Köln bewertet, aufgezeichnet und gesammelt wird. Kandidaten zu parlamentarischen Wahlen unterliegen einem besonderen Schutz.

Wir fordern die Oberbürgermeisterin auf, sich sofort des Falles anzunehmen. Frau Reker muss dafür sorgen, dass der Landtagskandidat Kalle Gerigk fair behandelt wird und die Bestimmungen des Personalvertretungsrechts auch für ihn angewandt werden.

Angelika Link-Wilden                                            Jörg Detjen
Sprecherin des Kreisvorstandes                           Sprecher der Ratsfraktion