Ein voller Erfolg: Das Rote Fest in Köln-Kalk begeistert Besucher*innen

Köln-Kalk erlebte am 8. Februar ein außergewöhnliches Event: Das Rote Fest der LINKEN lockte zahlreiche Besucher*innen in die Kapellenstraße/Wirsbergstraße und sorgte für eine großartige Atmosphäre. Strahlender Sonnenschein und milde Temperaturen boten die perfekte Kulisse für ein Fest, das politische Diskussionen, kulturelle Highlights und geselliges Beisammensein vereinte.

Schon kurz nach dem Start um 12:00 Uhr füllte sich der Platz mit Menschen, die sich auf spannende Gespräche, mitreißende Musik und ein vielfältiges Programm freuten. Besonders die brasilianische Musik sorgte für ausgelassene Stimmung. Kulinarisch kamen die Besucher*innen ebenfalls auf ihre Kosten. Frische Waffeln und kühle Getränke luden zum Verweilen ein und boten die perfekte Stärkung für den Austausch über die politischen Ziele der LINKEN. An den zahlreichen Infoständen konnten Interessierte mit dem Bundestagskandidaten Vedat Akter ins Gespräch kommen und mehr über Themen wie bezahlbares Wohnen, höhere Löhne, eine starke Rente und Klimaschutz erfahren.

Besonders beliebt war der Kleidertausch, der nicht nur nachhaltig, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit war, neue Lieblingsstücke zu entdecken. Der Umsonst- und Bücherflohmarkt fand ebenfalls großen Anklang – ein echtes Paradies für alle, die gerne stöbern und nachhaltigen Konsum unterstützen. Der Wahl-O-Mat bot zudem eine interaktive Möglichkeit, sich politisch zu orientieren, während das Inflationsbingo der Linksjugend mit einer Mischung aus Humor und kritischer Auseinandersetzung für spannende Aha-Momente sorgte.

Das Fest war nicht nur ein gelungenes Zusammenkommen der Nachbarschaft, sondern auch ein starkes Zeichen für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Klimaschutz. Die hohe Besucherzahl und die durchweg positive Resonanz zeigten, wie wichtig und gefragt solche Veranstaltungen sind. Wer das Rote Fest verpasst hat, kann sich schon jetzt auf die nächste Gelegenheit freuen – denn eines ist sicher: Köln-Kalk lebt von seiner engagierten und solidarischen Gemeinschaft!

Fotos: Knut Lennart Scholz