Projektgruppe DIE LINKE hautnah
Die Projektgruppe stellt sich vor:
DIE LINKE ist eine Partei, die sich für die Sorgen der Menschen im Alltag interessiert, die zuhört und Möglichkeiten anbietet, sich gemeinsam zu wehren. Dies wollen wir durch eine „Offensive des Zuhörens und Organisierens“ vor allem in ‘sozialen Brennpunkten‘ untermauern.
Die Projektgruppe "Hautnah" wird in ausgewählten Stadtteilen Elemente einer aufsuchenden politischen Arbeit ausprobieren Wir wollen Gelegenheiten bieten, dass sich Nachbarn, die ähnliche Probleme haben, untereinander kennenlernen und gemeinsam mit uns etwas gegen diese Probleme tun. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit diesen Aktivierten konkrete politische Erfolge zu erzielen.
Die Projektgruppe orientiert sich an den Modellprojekten in ‘sozialen Brennpunkten‘, die vom Parteivorstand unterstützt werden, und nützt deren Material und Schulungsangebote.
Mit der Projektgruppe sammeln wir Erfahrungen, die für unsere Arbeit in anderen Wohnquartieren ausgewertet werden sollen. Unser Ziel ist eine LINKE, die sich als eine „organisierende Partei mit einer solidarischen Klassenorientierung“ (Bernd Riexinger) versteht und entsprechend handelt.
LINKEN-Vorsitzender Bernd Riexinger in Chorweiler
LINKEN-Vorsitzender Riexinger fordert:
Wohnungen müssen wieder von der öffentlichen Hand gebaut werden
Bernd Riexinger, Vorsitzender der Partei DIE LINKE, hat sich am Montag, 17. September 2018, in Chorweiler über die Situation der Mieterinnen und Mieter informiert. „Wir wollen nicht nur weitere Mietsteigerungen verhindern. Die extremen Mieterhöhungen der vergangenen Jahre müssen zurückgenommen werden! Bis es verbindliche Höchstmieten gibt, gilt unsere Forderung: Alle Mieterhöhungen stoppen” so erklärte Riexinger nach einem Stadtteilrundgang mit Klaus Roth, Mitglied der Bezirksvertretung Chorweiler und Sozialberater. Riexinger sprach er mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mieterkontaktstelle der Katholischen Kirchengemeinde Hl. Johannes XXIII. und Mieterinnen und Mietern und erläuterte im Gespräch die Forderungen der LINKEN. „Der Besuch ist Teil unseres Projektes ‚DIE LINKE. hautnah‘. Wir wollen in Vingst und Chorweiler die Selbstorganisierung von Mieterinnen und Mietern unterstützen und konkrete Verbesserungen erreichen.“ ergänzte Hans Günter Bell, Sprecher der LINKEN. Köln. In ihrer bundesweiten Kampagne „Niedrige Mieten, statt hoher Renditen“ fordert DIE LINKE- Jedes Jahr 250.000 Sozialwohnungen mehr!
- Runter mit den Mieten!
- Keine Spekulation mit Wohnraum!
- Nicht Markt und Profit stehen im Mittelpunkt, sondern der Bedarf der Menschen.