Sammlungsbewegung #Aufstehen in Köln
Derzeit hören viele von einer neuen linken Sammlungsbewegung. Was ist das? Wer sammelt sich da und wozu? Darüber wird heftig diskutiert - auch in Köln!
⇒ Didier Eribon: "Ich bin ja nicht Heidegger"
- Hat Sahra Wagenknecht eine Mitschuld an Chemnitz? Haben die Deutschen, mit ihrem Kult um die Herkunft, die „Rückkehr nach Reims“ falsch verstanden? Der Soziologe Didier Eribon bezieht in einem FAZ-Interview vom 30.09.2018 Stellung dazu.
Wir bekräftigen unsere Einladung an die Mitglieder und Unterstützer*innen von #Aufstehen. (Jahreshauptversammlung DIE LINKE. Köln)
Kritikwürdig bleibt aber die Art und Weise des Zustandekommens dieser Sammlungsbewegung. (Für die komplette Stellungnahme bitte auf den Text klicken.)
⇒ Hier ein Interview mit dem Parteivorsitzenden Bernd Riexinger über 'Aufstehen' - "Ich bin schon eingesammelt"
LINKE lädt die Unterstützer*innen der Sammlungsbewegung „Aufstehen“ zur Zusammenarbeit ein, bleibt aber skeptisch.
Der Kreisvorstand der Kölner LINKEN hat zu "Aufstehen" am 4.9.2018 Stellung genommen:
Die Initiatoren*innen der Sammlungsbewegung „Aufstehen“ können sich über ein „überwältigendes Echo“ (Wagenknecht) freuen. Das ist für eine Bewegung, die linke Kräfte bündeln und die Weichen für eine linksgerichtete Bundesregierung stellen möchte, nicht selbstverständlich und ein gutes Signal (...) Trotz mancher Bedenken laden wir die Mitglieder und Unterstützer*innen von „Aufstehen“ zur Zusammenarbeit mit der LINKEN. Köln ein. (Für die komplette Stellungnahme bitte auf den Text klicken.)
Weitere Diskussionsbeiträge
Es folgen weitere Diskussionsbeiträge von Kölner LINKEN. Die Beiträge geben die persönliche Meinung der Autoren wieder.
⇒ Paul Oehlke: "Auferstehung" einer neuen Sammlungsinitiative
⇒ Alexander Recht: Ein Kommentar zu Streeck und zur Sammlungsbewegung